Telecomunicazioni – Deutsche Telekom accresce la sua presenza in America

Germania, economia, settori, tlc, Usa        Faz         05-09-16

Deutsche Telekom sta progettando un aumento delle sue attività negli Usa, dove si prevedono grossi investimenti per la modernizzazione della rete e per nuove licenze. Dt diverrebbe il 4 operatore nella telefonia mobile. Gli Usa rimangono per Dt un motore di crescita,

In seguito ad un’ondata di fusioni in America, T-Mobile Usa di Deutsche Telekom si colloca ora dietro ai 4 maggiori operatori sovrarregionali americani.

Il mercato della telefonia mobile americana offre 280mn. di potenziali clienti, solo 4 grandi operatori e una penetrazione di meno del 60%, contro i 50 operatori in Europa, e un mercato saturo.
Nell’anno finanziario trascorso Dt ha tratto il 40% del fatturatoe circa ¼ dell’utile del suo settore di telefonia mobile dagli Usa.
La prospettiva è quella di raggiungere un fatturato di €11md con 20mn. di clienti.Faz      05-09-16
Telekommunikation – Deutsche Telekom baut ihr Amerika-Geschäft aus
16. September 2005 – Die Deutsche Telekom plant für das weitere Wachstum einen konsequenten Ausbau ihres Mobilfunkgeschäftes in den Vereinigten Staaten.
„Es gibt keinen Grund für einen Verkauf. Im Gegenteil sind wir jetzt dabei, uns auf die nächste Runde vorzubereiten. Dazu gehört, daß wir uns im kommenden Jahr an der Ausschreibung für die neuen Spektren beteiligen werden”, sagte Vorstandschef Kai-Uwe Ricke im Gespräch mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.
„Amerika bleibt für uns ein Wachstumsmotor”
Damit erteilte er allen Spekulationen über einen möglichen Abschied vom amerikanischen Markt endgültig eine Absage. „Amerika ist und bleibt für uns ein Wachstumsmotor”, betonte Ricke. Durch die Fusionswelle in Amerika ist T-Mobile USA auf den letzten Platz unter den vier überregionalen amerikanischen Mobilfunkbetreibern zurückgefallen. Gleichzeitig stehen hohe Investitionen für die Modernisierung der Netze und den Erwerb neuer Lizenzen an, so daß seit Monaten über die weitere Amerika-Strategie gerätselt wird.
Ricke ließ keinerlei Zweifel daran, daß er den amerikanischen Mobilfunkmarkt mit seinen 280 Millionen potentiellen Kunden, nur vier großen Betreibern und einer Mobilfunkpenetration von wenig mehr als 60 Prozent für weitaus vielversprechender hält als Europa, wo rund 50 Anbieter um zum Teil wesentlich stärker gesättigte Märkte konkurrieren. Im vorigen Geschäftsjahr stammten bereits knapp 40 Prozent des Umsatzes und knapp ein Viertel des Betriebsgewinns der Mobilfunksparte aus Amerika, wo T-Mobile weiterhin mit hohen Neukundenzuwächsen glänzt. Ricke erwartet, daß in wenigen Tagen die Marke von zwanzig Millionen Kunden fällt.
„Hier wird viel spekuliert”
„Wir haben in den Vereinigten Staaten die Chance, unser Geschäft auf einem der attraktivsten Märkte der Welt weiterzuentwickeln. Und deshalb ist es für uns nicht entscheidend, ob wir mit demnächst zwanzig Millionen Kunden und einem Umsatz von rund 11 Milliarden Euro der vierte im Markt sind”, beschrieb er die strategische Ausgangslage. Zugleich relativierte er die Kosten – in der Branche werden Größenordnungen von zehn und mehr Milliarden Euro genannt – für die notwendigen Investitionen.
„Hier wird viel spekuliert, und es wird auch zu hoch spekuliert”, sagte der Telekom-Chef, ohne Zahlen nennen zu wollen. Die Auktionskosten ließen sich noch nicht abschätzen, weil das „genaue Design” der Versteigerung nicht feststehe. Klar sei allerdings, daß die Zahl der Mitbewerber durch die Fusionen geschrumpft sei.
Das vollständige Gespräch mit Kai-Uwe Ricke lesen Sie am Samstag im Wirtschaftsteil der F.A.Z.

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