Congiuntura – L’economia nell’aerea euro è forte per nell’export

Economia Int.le, Ue, Usa, Giappone      Faz        06-07-14

Congiuntura  – L’economia
nell’aerea euro è forte per nell’export

Dati BCE

   Dal
1992, con oscillazioni, la quota di export dei gruppi europei è scesa del 5%,
come nel UK;

   quella
degli USA è calata di quasi il 15%; del Giappone ci circa il 25%; la
rivalutazione dell’euro dal 2002 ha inciso negativamente, sulla competizione
per i prezzi; ma il calo de prezzi in euro ha requilibrato la rivalutazione.

   Dal
1992 la domanda proveniente dai mercati preferiti dell’area euro + 130%; l’export
dall’aerea euro +20%.

   differenziazioni
tra i presesi: la Germania grazie alla moderazione salariale ha migliorato la
competitività sui prezzi ed ha aumentato l’export; l’Italia la cui
competitività è in calo dal 2000 ha diminuito la sua quota di mercato per l’export.

   I
settori europei più forti per l’export: costruzione macchine, chimica, autoveicoli.

la quota dedicata nel 2000/2001 a circa e sviluppo è stata del 5,8% contro
l’8,5% di USA e il 9,6% del Gippone; questi due paesi hanno maggiormente
investito inoltre in prodotti ad alta tecnologia; Germania, Italia e Spagna
hanno investito molto poco in ricerca per alta tecnologia.

Faz         06-07-14

Konjunktur -Die
Wirtschaft im Euro-Raum ist exportstark

14. Juli 2006

Die Wirtschaft im Euro-Raum hat ihren Exportanteil in den
vor allem von ihr bedienten Märkten seit den frühen neunziger Jahren recht stabil
gehalten
. Diesen Schluß zieht
die Europäische Zentralbank (EZB) im
Monatsbericht für Juli. Damit
unterscheidet sich die Euro-Wirtschaft von den Vereinigten Staaten und von
Japan, deren Exportmarktanteil spürbar sank.

   
Unter
Schwankungen fiel der
Exportanteil der europäischen Unternehmen seit 1992 nur um 5 Prozent, ähnlich
wie im Vereinigten Königreich
.

   
Dagegen
erlitten die Amerikaner eine
Einbuße von fast 15 Prozent und die Japaner von rund 25 Prozent
. Die
Aufwertung des Euro seit 2002 habe die preisliche Wettbewerbsfähigkeit der
Unternehmen zwar beeinträchtigt, analysiert die EZB.

   
Diese
hätten die Aufwertung aber zum Teil dadurch ausgeglichen, daß sie ihre Preise
in Euro senkten.

Deutschland
verbessert preisliche Wettbewerbsfähigkeit

Die EZB
erachtet den kleinen Verlust des Exportmarktanteils offensichtlich nicht als
dramatisch.

   
Die Nachfrage in den aus dem Euro-Raum bevorzugt bedienten Märkten sei seit 1992 um 130 Prozent gestiegen, die Exporte aus dem Euro-Raum in diese Absatzmärkte dagegen nur um 120 Prozent. Dieser Unterschied
erkläre sich damit, daß sich China und andere Staaten dem freien Handel
geöffnet hätten.

   
Die Exportentwicklung der Euro-Staaten
verlief recht unterschiedlich
. Länder wie Deutschland, das auch durch Lohnzurückhaltung seine preisliche Wettbewerbsfähigkeit in den
vergangenen Jahren verbesserte
, haben ihren Exportmarktanteil gehalten oder gesteigert.

   
In
Staaten wie Italien, dessen
preisliche Wettbewerbsfähigkeit seit dem Jahr 2000 stetig sinkt
, gingen auch
Marktanteile im Exportgeschäft verloren.

   
Die Auslagerung von Produktion durch
ausländische Direktinvestitionen
in die Staaten Mittel- und Osteuropas
habe vor allem im Fall Deutschlands
die Wettbewerbsfähigkeit der Mutterunternehmen gestärkt
, schreibt die
EZB.

EZB besorgt
über geringe Forschungstätigkeit

Nach der Analyse liegen die Exportstärken der
Europäer
in Branchen wie dem Maschinenbau, der Chemie
und im Fahrzeugbau. Die
EZB fällt darüber ein differenziertes Urteil. Zwar habe diese Spezialisierung
verhindert, daß die Europäer vom Aufschwung der High-Tech-Branche profitiert
hätten. Andererseits hätten sie nicht unter dem Zusammenbruch dieses
Exportgeschäfts nach der Jahrtausendwende gelitten. Insgesamt sieht die EZB für
die Europäer die Notwendigkeit,
durch Strukturreformen ihre Innovationskraft zu verbessern
, um den
Export dauerhaft zu stärken. Der Export hänge nicht nur an der Entwicklung des
Wechselkurses, sondern auch an der realen Wettbewerbsfähigkeit.

Die EZB stellt besorgt eine relativ niedrige
Forschungs- und Entwicklungstätigkeit im Euro-Raum fest
.

   
Hierzulande
seien 2000/2001 nur 5,8
Prozent des Bruttoinlandsprodukts für Forschung und Entwicklung ausgegeben
worden, gegenüber 8,5 Prozent in Amerika und 9,6 Prozent in Japan
. Diese
Länder hätten zudem vergleichsweise mehr in High-Tech-Produkte investiert. Deutschland, Italien und Spanien
hätten besonders wenig in High-Tech-Forschung investiert
, heißt es.

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