Dai cinesi un boom nelle vendite – Bmw esce dalla crisi/Export – Gm vende migliaia di auto ai cinesi

Germania, Usa, gruppi, auto, Cina,

Faz      101103

Dai cinesi un boom nelle vendite – Bmw esce dalla crisi

– Dopo i gruppi auto tedeschi Daimler e Audi, anche Bmw, il maggiore gruppo mondiale nel segmento delle auto di lusso, prevede per il 2010, dopo due anni di magra, il ritorno a profitti miliardari, grazie alla forte domanda da Cina e Usa della nuova serie 5 e del nuovo fuoristrada X1.

o   Gennaio-settembre 2010, incassati €2MD di utili, contro i €47mn. stesso periodo 2009;

o   fatturato, + 20% a €43,73 MD, maggiore del valore record del 2007.

o   Nel 3° trimestre 2010, vendite internazionali BMW +13%, a quasi 366 000.

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Die Welt        110124
Export – Gm vende migliaia di auto ai cinesi

– L’americana General Motors ha siglato un accordo con la joint venture Shanghai GM (in occasione della visita del presidente cinese negli Usa) per l’esportazione di auto (€367mn.) e componenti auto (€294mn) in Cina, per un valore complessivo di €661mn. ($900mn).

– Nel 2009 la Cina è divenuto il maggior mercato per l’auto, superando gli Usa; nel 2010 +1/3, a 13,7mn.

o   Nel 2010 Shanghai GM ha venduto 1,03 mn. di auto in Cina; complessivamente GM e la  sua joint venture ha venduto 2,35mn., +29% sul 2009.

o   GM intende far sanare il deficit (€500mn. ancora previsti per il 2011) della filiale Opel di Rüsselsheim; l’Europa è l’unica area del mondo in cui opera GM  in deficit.

o   Opel ha di recente chiuso gli stabilimenti di Anversa in Belgio, e sta tagliando migliaia di posti in Europa.

o   le vendite di Opel e Vauxall scese del 2,4% (per un totale di 1,21mn. auto) nel 2010, rispetto al 2009, anno di incentivazione alle rottamazioni.

o   Opel/Vauxall rimane i secondo maggior marchio GM per vendite complessive;

o   grazie ad un boom di fine anno, nel 2010 hanno aumentato la loro quota in 18 dei 27 paesi UE.

La Cina acquisterà merci dagli Usa per €33,3MD ($45MD), che assicurerebbero fino a 235 000 posti di lavoro negli Usa, secondo il presidente Obama.

Faz      101103

Chinesen sorgen für Absatzboom – BMW hakt die Krise ab

–   Der Autobauer rechnet nach einem starken dritten Quartal mit einem deutlich besseren Ergebnis für das Gesamtjahr. Dabei profitierte BMW von der hohen Nachfrage nach Luxautos in China und den Vereinigten Staaten. Weltweit verkauften die Münchener zwischen Juli und September fast 366.000 Autos.

03. November 2010

–   BMW steuert nach zwei mageren Jahren wieder auf einen Milliardengewinn zu. Nach einem starken dritten Quartal hat der Münchner Autobauer die schwere Wirtschaftskrise endgültig abgehakt und verdient dank der weltweit anziehenden Nachfrage nach Oberklasseautos wieder richtig Geld. Für steigende Umsätze beim weltgrößten Automobilhersteller in der Oberklasse sorgte die neue 5er-Reihe und der neue kompakte Geländewagen X1. An der Börse gab die Aktie mit der Enttäuschung für die Margenprognose dennoch erheblich nach.

„Die Stimmung in vielen Märkten ist derzeit positiv“, sagte BMW- Chef Norbert Reithofer am Mittwoch, warnte aber zugleich vor Euphorie. Es gebe weiter Risiken für die dauerhafte Erholung der Weltwirtschaft. Nach Daimler und dem bayerischen Erzrivalen Audi verbuchte BMW in den ersten neun Monaten kräftige Zuwächse.

–   Zwischen Januar und September verdiente BMW unter dem Strich rund 2 Milliarden Euro, nachdem im Krisenjahr 2009 im gleichen Zeitraum nur gut 47 Millionen Euro in den Büchern standen. Der Umsatz wuchs um mehr als 20 Prozent auf 43,73 Milliarden Euro und liegt damit noch über dem Vergleichswert im Rekordjahr 2007. An der Börse kamen die Zahlen zunächst weniger gut an. Händler beklagten, BMW bleibe hinter den Konkurrenten Daimler und Audi zurück.

Hohe Nachfrage in China und Amerika

Da die befürchtete Sommerflaute ausblieb, hat sich das Geschäft des Dax-Konzerns auch in den vergangenen Monaten stark entwickelt. Zwar schwächte sich der Markt in China etwas ab, die deutschen Premiumautohersteller scheinen sich aber fast von der Entwicklung abgekoppelt zu haben und wuchsen auch in den Sommermonaten rasant.

–   Das Unternehmen profitierte von der starken Nachfrage nach Luxautos in China und den Vereinigten Staaten. Dort greifen die Kunden wieder verstärkt zu hochmotorisierten Wagen mit teurer Ausstattung.

–   In der Folge steigerte BMW den weltweiten Absatz im dritten Quartal um knapp 13 Prozent auf fast 366.000 Autos und konnte damit den Zuwachs aus dem ersten Halbjahr nahezu konstant halten.

Text: FAZ.NET mit Reuters, DPAD, dpa, Bloomberg

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Usa, gruppi, auto, Cina, Germania
Die Welt          110124
Export – GM versorgt Chinesen mit tausenden Autos

Der US-Autobauer GM hat einen riesigen Auftrag aus China ergattert. Er exportiert Autos und Fahrzeuge im Wert von rund 660 Millionen Euro.

–   Der US-Autobauer General Motors will in den kommenden zwei Jahren Autos und Fahrzeugteile im Wert von 900 Millionen Dollar (661 Millionen Euro) nach China exportieren. Das Abkommen mit dem Joint Venture Shanghai GM sei in der vergangenen Woche beim Besuch des chinesischen Präsidenten Hu Jintao in den USA unterzeichnet worden, teilte das amerikanische Unternehmen mit.

–   Der neue Vertrag sehe den Export von Autos im Wert von 500 Dollar (367 Millionen Euro) sowie von Fahrzeugteilen im Wert von 400 Dollar (294 Millionen Euro) vor, hieß es weiter. Der Umfang der bisherigen Exporte nach China wurde nicht genannt.

GM steuert Rekord bei Börsen-Rückkehr an

–   China hat die USA im Jahr 2009 als weltweit wichtigster Automarkt abgelöst. Der Absatz von Pkw stieg 2010 um ein Drittel auf 13,7 Millionen. Shanghai GM verkaufte im vergangenen Jahr 1,03 Millionen Fahrzeuge in China, insgesamt brachten es GM und dessen Joint Ventures auf 2,35 Millionen, 29 Prozent mehr als im Jahr zuvor.

–   Während des Treffens von Hu und US-Präsident Barack Obama in der vergangenen Woche gab China den Kauf von US-Exporten im Wert von 45 Milliarden Dollar (33,3 Milliarden Euro) bekannt. In den USA wurden Obama zufolge damit bis zu 235.000 Arbeitsplätze gesichert.

–   Bei General Motors steigt nach der erfolgreichen Rückkehr an die Börse zugleich die Ungeduld mit der defizitären Tochter Opel. Das Rüsselsheimer Traditionsunternehmen müsse so schnell wie möglich wieder profitabel werden, zitiert die Branchenzeitung „Automobilwoche“ GM-Strategiechef Stephen Girsky in ihrer neuen Ausgabe. Dafür reichten Kostensenkungen alleine nicht aus.

So will General Motors Opel sanieren

–   Auf der Weltkarte des einstigen Weltmarktführers GM ist das von Opel geführte Europageschäft die einzige Region mit roten Zahlen. Girsky machte dem Bericht zufolge deutlich, dass die Detroiter Konzernzentrale den Kapazitätsabbau bei Opel für ausreichend halte. Opel hatte jüngst sein Werk im belgischen Antwerpen geschlossen und baut europaweit Tausende Stellen ab.

–   Opel-Chef Nick Reilly will das Rüsselsheimer Unternehmen mit niedrigeren Kosten und neuen Modellen im nächsten Jahr in die Gewinne führen. Für das laufende Jahr geht der Autobauer noch von einem Fehlbetrag von 500 Millionen Euro aus.

–   Reilly hatte während der Automesse in Detroit bekräftigt, ohne Restrukturierungskosten könne das Unternehmen 2011 die operative Gewinnschwelle erreichen. Opel und die Schwestermarke Vauxhall verkauften 2010 wie erwartet etwas weniger Autos als im Jahr der Abwrackprämie. Der Absatz ging um 2,4 Prozent auf 1,21 Millionen zurück, wie der Autobauer in Rüsselsheim berichtete.

o    Nach Angaben von GM ist Opel/Vauxhall bezüglich des weltweiten Absatzes nach wie vor die zweitstärkste Marke im Konzern. Dank eines starken Jahresendspurts habe die Tochter ihren Marktanteil 2010 in 18 von 27 europäischen Ländern gesteigert.

dapd/cat

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