I gruppi tedeschi dell’energia incassano profitti per 100 miliardi

Germania, gruppi, energia

Die Welt        101020

I gruppi tedeschi dell’energia incassano profitti per 100 miliardi

●    (Da uno studio della Scuola superiore per la tecnica e l’Economia della Saar) Nel 2009, i tre maggiori gruppi tedeschi dell’energia, Eon, RWE e EnBW, hanno da soli avuto profitti per €23MD; dal 2002 oltre €100MD;

●    In questo periodo i profitti si sono moltiplicati X 7.

●    Primo semestre 2010, €15MD; RWE, che distingue i profitti della produzione di energia, ha un profitto da capitale del 26,6%.

●    Grazie al prolungamento del funzionamento delle centrali nucleari, i tre gruppi hanno avuto un profitto aggiuntivo di €70MD.

– Il capo dei Verdi tedeschi, Trittin, denuncia le “rendite astronomiche” rese possibile dalla mancanza di concorrenza nel settore produzione elettricità;

– un esperto dell’associazione consumatori, parla di “concorrenza-farsa”:

i giganti dell’energia hanno una potenza di mercato maggiore di quella che avevano dieci anni fa’, prima della liberalizzazione.

Die Welt          101020

Prognose – Das deutsche Jobwunder geht 2011 weiter

–   Der DIHK rechnet mit 300.000 neuen Arbeitsplätzen im kommenden Jahr. Auch Wirtschaftsminister Rainer Brüderle ist optimistisch.

–   Die deutsche Wirtschaft will nach einem Pressebericht im kommenden Jahr massiv Personal einstellen. Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) rechne 2011 mit 300.000 neuen Stellen, berichtete die "Bild“-Zeitung. Nach der neuesten Konjunkturumfrage des Verbandes unter 28.000 Firmen werde es mit 60.000 neuen Stellen den stärksten Jobaufbau in der Gesundheitswirtschaft – bei Pflege, Pharma und Medizintechnik – geben.

–   An zweiter Stelle kämen Zeitarbeitsfirmen mit 50.000 Stellen, gefolgt von wissensintensiven Dienstleistern im Bereich Forschung und Entwicklung sowie IT-Unternehmen mit 25.000 Jobs und anderen unternehmensnahen Dienstleistern wie Werbung, Marktforschung, Unternehmensberatung mit ebenfalls 25.000 neuen Stellen. Im Handel erwarte der DIHK 20.000 neue Arbeitsplätze, im Maschinenbau und der Elektrotechnik jeweils 15. 000.

Herbstgutachten
Wachstum

–   Die Forscher rechnen mit einem Anstieg des Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 3,5 Prozent in diesem und 2,0 Prozent im nächsten Jahr. Im Frühjahrsgutachten waren sie für 2010 noch von einem Anstieg von 1,5 Prozent in diesem und 1,4 Prozent im nächsten Jahr ausgegangen. Im vergangenen Jahr war die deutsche Wirtschaft um 5,0 Prozent eingebrochen.

Verbraucherpreise

–   Die Ökonomen erwarten einen stärkeren Anstieg der Verbraucherpreise. Nach einer Inflationsrate von 0,4 Prozent im vergangenen Jahr rechnen sie für 2010 mit einer Zunahme von 1,1 Prozent, für 2011 von 1,6 Prozent.

Arbeitsmarkt

–   Die Experten rechnen mit einem Rückgang der Arbeitslosigkeit. Die Zahl der Arbeitslosen soll von durchschnittlich 3,423 Millionen im vergangenen Jahr auf 3,234 Millionen in diesem und 2,934 Millionen 2011 sinken. Die Arbeitslosenquote würde damit in diesem Jahr bei 7,7 Prozent liegen und sich 2011 weiter auf 7,0 Prozent verringern.

Staatsdefizit

–   Die Lage der öffentlichen Haushalte wird sich nach Ansicht der Wissenschaftler vorübergehend weiter verschlechtern. Die Defizitquote dürfte in diesem Jahr bei 3,8 Prozent liegen, nach 3,0 Prozent im vergangenen Jahr. Im kommenden Jahr sei dann mit einer Defizitquote von 2,7 Prozent zu rechnen. dapd

–   Auch die Bundesregierung rechnet im kommenden Jahr mit einem deutlichen Wirtschaftswachstum. Nach Schätzungen des Wirtschaftsministeriums könnte das Wachstum auf mehr als drei Prozent klettern. "Ich gehe davon aus, dass wir eine drei vor dem Komma schaffen werden“, sagte Wirtschaftsminister Rainer Brüderle. Die genaue Prognose will der Minister nach Abschluss interner Berechnungen noch vorlegen. Im Frühjahr war die Bundesregierung noch von 1,4 Prozent Wachstum ausgegangen. Die Wirtschaftsforschungsinstitute schraubten ihre Prognose in der vergangenen Woche auf 3,5 Prozent hoch.

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"Jetzt kommt es darauf an, dass wir dafür sorgen, Fachkräfte und Flexibilität zu haben sowie Forschung und Entwicklung zu stärken„, sagte Brüderle. Der Mangel an Fachkräften sei "ein ernstes Problem“.

AFP/dapd/mac

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