Telecomunicazioni – T-Mobile può acquisire Telering

Germania, Austria, gruppi, tlc, Ue                       Faz        06-04-26

Telecomunicazioni – T-Mobile può acquisire Telering

Via libera dalla commissione UE all’acquisizione da parte
del gruppo di telefonia mobile tedesco T-Mobile del gruppo austriaco Telering.

L’offerta di T-Mobile è di €1,3MD; T- con la fusione Mobile
si posizionerebbe al 2° posto nel mercato austriaco, con 3 mn. di utenti.

La Ue ha posto come condizione a T-Mobile la vendita a un piccolo
gestore delle frequenze UMTS e la stazione radiomobile di Telering; con
T-Mobile Austria è già uno dei due maggiori fornitori di telefonia mobile in
Austria.

Faz         06-04-26

Telekommunikation
– T-Mobile darf Telering übernehmen

Darf jetzt
unter Auflagen zusammenwachsen

26. April 2006

Nach monatelangem Tauziehen hat die EU-Kommission dem
deutschen Mobilfunkkonzern T-Mobile die Genehmigung für die milliardenschwere
Übernahme der österreichischen Konkurrentin Telering gegeben.

Allerdings
machte Brüssel harte Auflagen zum Schutz der österreichischen Verbraucher, wie
EU-Wettbewerbskommissarin Neelie Kroes am Mittwoch erklärte. T-Mobile bietet für das
österreichische Unternehmen 1,3 Milliarden Euro.
Zusammen mit Telering
wäre der deutsche Konzern mit
gut drei Millionen Kunden die Nummer zwei auf dem österreichischen Markt.

Die EU-Kommission hatte in den vergangenen Monaten aus Wettbewerbsgründen die
Bedingungen für T-Mobile stetig verschärft.

Nach den jetzt verhängten Auflagen der EU-Kommission muß
T-Mobile UMTS-Frequenzen und Mobilfunkstandorte von Telering an kleinere Betreiber
verkaufen
. T-Mobile ist
bereits jetzt mit T-Mobile Austria einer der zwei größten Handybetreiber in
Österreich. Mit dem Kauf von Telering verschwinde nun ausgerechnet der
Anbieter, der den Kunden in den vergangenen Jahren die niedrigsten Preise bot,
begründete die Kommission ihre Auflagen. „Ich bin überzeugt, daß die österreichischen
Verbraucher dank der Zusagen, die wir in dieser Sache durchgesetzt haben,
weiterhin von günstigen Mobilfunkangeboten profitieren werden“, unterstrich
Kroes.

Text: AFP

 

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