Da Bagdad a Erbil (II)/+(III) in lingua

Irak, Kurdistan, Germania

Gfp     100923
Da Bagdad a Erbil (II)

– Organizzazioni nazionaliste tedesche appoggiano i secessionisti delle province curde del Nord Irak, al primo posto la “Gesellschaft für bedrohte Völker" – Società per le popolazioni minacciate” (GfbV), Bassa Sassonia, che il suo presidente Tilman Zülch definisce Erbil “capitale dello Stato federato autonomo del Kurdistan iracheno”, dotato di proprie forze armate oltre che di un proprio parlamento e un proprio governo.

– La suddivisione dell’Irak secondo linee etniche (sunniti, sciiti e curdi) sostenute da GfbV corrisponde ai piani dei circoli militari USA, proposti alcuni anni fa’ per meglio controllare il paese;

o   nell’autunno 2006 tale ripartizione dell’Irak comparve anche nel programma di un corso per alti funzionari dell’amministrazione irachena organizzato dall’Accademia Europea di Bolzano – Europäischen Akademie Bozen, finanziato dal governo della provincia del Sud Tirolo, ed è legata alla FUEV, Unione Federalista dei gruppi etnici europei, fondata da nazisti.

o   A sua volta GfbV è uno dei maggiori alleato della FUEV nazionalista per la “Politica delle minoranze”.

– Secondo GfbV diversi gruppi etnici chiederebbero di far parte dello Stato del Kurdistan

GfbV è sostenuta sia dal ministero Esteri che dei “Verdi” Bündnis 90/Die Grünen

o   che da anni vanta relazioni con il clan Barzani dominante nel Kurdistan iracheno, che a volte ha sostenuto apertamente la separazione dall’Irak.

o   GfbV e la presidente di Bündnis 90/Die Grünen, riuniti nel consolato tedesco di Erbil, hanno anche chiesto che “i territori turkmeni al di fuori del Kurdistan iracheno vengano annessi alla regione autonoma”.

o   Ha dichiarato il proprio sostegno a GfbV anche il console generale tedesco di Erbil.

o   La presidente di Bündnis 90/Die Grünen nell’incontro avuto nel 2007 con rappresentanti del Kurdistan iracheno, chiese l’aumento degli “aiuti allo sviluppo” per la regione, e il sostengo alle attività delle imprese tedesche nell’area.

o   Un altro dirigente dei Verdi, Siegfried Martsch, ha relazioni strette con il clan Barzani, nel 2005 fece avere una commessa miliardaria allo studio Vössing di Düsseldorf per il progetto di una rete fognaria di Erbil. Vössing, ormai installato nel Kurdistan, ha ottenuto il progetto per la “Scuola tedesca” di Erbil, aperta di recente.

o   Dei “territori turkmeni” farebbe parte secondo GfbV anche la città di Kirkuk, nei dintorni della qualesi trova uno dei maggiori giacimenti petroliferi del mondo, con riserve stimate in 10-12 MD di barili.

– Anche la Fondazione tedesca vicina alla FDP, Friedrich-Naumann-Stiftung (FNSt), chiede una divisione del potere lungo linee etnico-religiose, con la parola d’ordine del “federalismo”.

–  FNSt ha di recente presentato assieme al ministero tedesco Esteri e allo statale Istituto per le Relazioni Estere (Ifa) un“Accordo di Berlino”,

o   siglato nel maggio 2009 a porte chiuse e senza la presenza dei media, da “autorevoli rappresentanti politici di tutte le correnti e i movimenti politici di Kirkuk”,

che regolamenterebbe la ripartizione del potere (in particolare le posizioni chiave dal governatore agli apparati amministrativi) nella provincia petrolifera irachena di Kirkuk su basi etnico-politiche.

Gfp      100923

Von Bagdad nach Erbil (II)

23.09.2010
BERLIN/GÖTTINGEN/ERBIL
(Eigener Bericht) –

–   Völkische Organisationen aus Deutschland unterstützen sezessionistische Kräfte in den kurdischen Provinzen des Nordirak. Federführend ist die "Gesellschaft für bedrohte Völker" (GfbV), die bereits seit längerem den "Anschluss" der ressourcenreichen Gebiete von Mossul und Kirkuk an die "Autonome Region Kurdistan" fordert.

–   Schützenhilfe erhält die GfbV sowohl vom Auswärtigen Amt als auch von der Partei Bündnis 90/Die Grünen;

o    letztere kann auf langjährige Beziehungen zu dem in "Irakisch-Kurdistan" herrschenden Barzani-Clan verweisen, der zeitweise die Abspaltung des Gebietes vom Irak offen vorangetrieben hat. Insbesondere im Hinblick auf die ölreiche Provinz Kirkuk verlangt auch die FDP-nahe Friedrich-Naumann-Stiftung eine "Machtteilung" entlang ethnischer und religiöser Linien – unter dem Stichwort "Föderalismus".

Irakisch-Kurdistan

–   Wie die in Göttingen (Niedersachsen) beheimatete "Gesellschaft für bedrohte Völker" (GfbV) mitteilt, traf sich der Vorstand ihrer Sektion "Kurdistan/Irak" bereits Ende März dieses Jahres mit der Parteivorsitzenden von Bündnis 90/Die Grünen, Claudia Roth. Die Zusammenkunft fand im deutschen Generalkonsulat in Erbil statt; die nordirakische Stadt wird von der GfbV als "Hauptstadt des autonomen Bundeslandes Irakisch-Kurdistan" bezeichnet.

–   In Anwesenheit deutscher Diplomaten wurde bei dem Treffen unter anderem gefordert, dass "turkmenische Gebiete außerhalb Irakisch-Kurdistan in die autonome Region eingegliedert werden sollten".[1]

–   Zu diesen Gebieten zählt die GfbV auch die nordirakische Stadt Kirkuk, in deren Nähe sich eines der größten Ölfelder der Welt befindet. Die hier lagernden Vorkommen werden auf zehn bis zwölf Milliarden Barrel geschätzt.

Anschluss

–   Separatistische Kräfte in den kurdischen Provinzen des Nordirak werden von der GfbV seit Jahren unterstützt. So bezeichnete der Vorsitzende der Organisation, Tilman Zülch, schon 2007 die "Autonome Region Kurdistan" als "politische Entität", die nicht nur über ein eigenes Parlament und eine eigene Regierung, sondern auch über eine eigene Armee verfüge.

–   Bereits damals identifizierte Zülch mehrere "Volksgruppen", die seiner Ansicht nach "den Anschluss an den Bundesstaat Kurdistan verlangen". Explizit nannte der GfbV-Chef in diesem Zusammenhang die ressourcenreichen Regionen um Mossul und Kirkuk.[2]

Ethno-Grundlage                                                                                 

–   Mit der Region Kirkuk befasst sich auch die FDP-nahe Friedrich-Naumann-Stiftung (FNSt), die zu den langjährigen Kooperationspartnern der GfbV zählt. Nach mehreren Konferenzen zum Thema präsentierte die Stiftung im Einvernehmen mit dem Auswärtigen Amt und dem staatlichen "Institut für Auslandsbeziehungen" (ifa)[3] zuletzt ein "Berliner Abkommen". Der FNSt zufolge wurde dieses "hinter verschlossenen Türen und ohne Einbindung von Medienvertretern" im Mai 2009 von "führende(n) politische(n) Entscheidungsträger(n) aller wichtigen politischen Strömungen und Bewegungen Kirkuks" verabschiedet.

–   Wie die Stiftung weiter mitteilt, regele das Dokument die "Machtteilung" in der ölreichen irakischen "Krisenprovinz" Kirkuk auf ethnopolitischer Grundlage; es beinhalte insbesondere die "Verteilung von Führungspositionen" – "vom Gouverneur bis in die Verwaltungsapparate".[4]

Blutsgrenzen

–   Die von der GfbV favorisierte Parzellierung des Irak anhand ethnischer Linien entspricht alten Plänen aus US-Militärkreisen: Um die bessere Beherrschbarkeit des rohstoffreichen Landes zu gewährleisten, schlugen US-Militärs schon vor Jahren vor, den Irak auf der Grundlage von "Blutsgrenzen" ("blood borders") zwischen Sunniten, Schiiten und Kurden aufzuteilen.[5] Die Zerschlagung des Irak in "Volksgruppen"-Zonen stand auch auf dem Programm eines Lehrgangs für hochrangige Mitarbeiter irakischer Verwaltungsorgane, der im Herbst 2006 von der "Europäischen Akademie Bozen" veranstaltet wurde.

–   Die im norditalienischen Bolzano beheimatete "Europäische Akademie" wird von der Südtiroler Provinzregierung finanziert und unterhält enge Verbindungen zu der von NS-Kollaborateuren gegründeten "Föderalistischen Union[e] Europäischer Volksgruppen" (FUEV). Die GfbV wiederum zählt zu den wichtigsten Kooperationspartnern der FUEV auf dem Gebiet der völkisch grundierten "Minderheitenpolitik".[6]

Grüne Verbindungen

–   Schützenhilfe erhält die GfbV jedoch nicht nur von explizit völkisch orientierten Organisationen, sondern auch von der Partei Bündnis 90/Die Grünen. So hielt sich deren Vorsitzende Claudia Roth im März dieses Jahres nicht zum ersten Mal in "Irakisch-Kurdistan" auf: Gemeinsam mit dem Wehrexperten ihrer Partei, Winfried Nachtwei, traf sie sich im Sommer 2007 mit Vertretern der kurdischen Provinzregierung und forderte bei dieser Gelegenheit, die deutsche "Entwicklungshilfe" für die Region deutlich zu erhöhen. Auch die Aktivitäten deutscher Firmen in "Irakisch-Kurdistan" müssten stärker gefördert werden, verlangte die Parteichefin.[7]

–   Ein anderer Politiker der Grünen, Siegfried Martsch, unterhält quasi familiäre Beziehungen zu dem in der "Autonomen Region Kurdistan" herrschenden Clan des Provinzpräsidenten Masud Barzani. Der ehemalige Abgeordnete des nordrhein-westfälischen Landtags, der sich "Siggi Barzani" nennen darf, verschaffte 2005 dem Düsseldorfer Ingenieurbüro Vössing einen millionenschweren Auftrag – die Planung eines Abwassersystems für Erbil.[8]

Volle Unterstützung

–   Vössing hat sich mittlerweile fest in der "Autonomen Region Kurdistan" etabliert und übernahm zuletzt die Planungsarbeiten für die unlängst in Erbil eröffnete "Deutsche Schule". Die "Kulturarbeit" des Auswärtigen Amts, wie sie sich etwa in der "Deutschen Schule" manifestiert, dürfte nicht zuletzt von den Aktivitäten der GfbV profitieren: Erst im August 2009 sicherte der in Erbil residierende deutsche Generalkonsul Dr. Oliver Schnakenberg der Organisation seine "volle Unterstützung" zu.[9]

[1] Multiethnischer Vorstand der GfbV-Kurdistan/Irak trifft Claudia Roth im deutschen Konsulat in Arbil; www.gfbv.de 30.03.2010

[2] Tilman Zülch: Kurdische Vielfalt, Vielfalt Kurdistan. In: bedrohte völker_pogrom 242, 3/2007

[3] zum ifa s. auch Modernes Deutschlandbild

[4] Fortschritt für Kirkuk: "Berliner Abkommen" verabschiedet; www.freiheit.org 13.05.2009

[5] s. dazu Schmutziges Geheimnis

[6] s. dazu Parteiübergreifende Steuerungsgruppe

[7] s. dazu Deutsche Brückenbauer

[8] s. dazu Feudale Sonderbeziehungen

[9] Deutscher Generalkonsul besuchte GfbV-Sektion Kurdistan/Irak; www.gfbv.de 17.08.2009

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Gfp     100928

Von Bagdad nach Erbil (III)

28.09.2010
BERLIN/ERBIL

–   (Eigener Bericht) – Berlin fördert sezessionistische Kräfte in den kurdischen Provinzen des Nordirak mittels "Auswärtiger Kulturarbeit". Teil der Einflussmaßnahmen ist die Einrichtung eines "European Technology and Training Center" (ETTC) in Erbil, an dem kurdische Ministerialbeamte und Richter nach deutschen Standards geschult werden. Die Leitung des Zentrums liegt bei einer formal gemeinnützigen Agentur der offiziellen deutschen "Entwicklungshilfe", die auch die Geschäfte des "Deutschen Wirtschaftsbüros" in Erbil führt. Im Fokus der am ETTC angebotenen Ausbildung stehen Kurden, die vor ihrer teilweise per Abschiebung erzwungenen Rückkehr lange in Deutschland gelebt haben. Die Familien der sogenannten Rückkehrer bilden außerdem die primäre Zielgruppe der unlängst in Erbil mit Mitteln des Auswärtigen Amts eingerichteten "Deutschen Schule". Die Lehrkräfte der Bildungseinrichtung werden vom Goethe-Institut rekrutiert, das in Erbil einen "Dialogpunkt Deutsch" unterhält. Die dort betriebene "Kulturarbeit" wird von führenden deutschen Wirtschaftsunternehmen massiv unterstützt.

Führungsakademie

–   Seit Anfang 2009 unterhält Berlin ein sogenanntes "European Technology and Training Center" (ETTC) in Erbil, das vom Auswärtigen Amt auch als "Führungsakademie" bezeichnet wird.[1] Im Einvernehmen mit dem Ministerium für Planung und Entwicklung der kurdischen Provinzregierung werden hier insbesondere Ministerialbeamte und Richter nach deutschen Standards geschult. Die Leitung des ETTC liegt bei der "Arbeitsgemeinschaft Entwicklung und Fachkräfte" (AGEF), einer formal gemeinnützigen Agentur der offiziellen deutschen "Entwicklungshilfe". Finanziert wird die deutsch-europäische "Führungsakademie" zu einem Großteil von dem in Stuttgart (Baden-Württemberg) beheimateten Daimler-Konzern; dieser dokumentiere damit nicht nur "deutsche Initiative", sondern vor allem, "dass europäische Unternehmen sich im Irak engagieren", erklärt AGEF.[2] Passend dazu haben Mitarbeiter der Entwicklungsagentur erst unlängst ein "Deutsches Wirtschaftsbüro" in Erbil eröffnet, das seine primäre Aufgabe nach eigener Aussage darin sieht, "Ausschreibungen irakischer Unternehmen und Verwaltungen (…) direkt an deutsche Unternehmen weiter(zu)leiten".[3]

Ministerialbürokraten schulen

–   AGEF zufolge ist geplant, insgesamt 1.200 Mitarbeiter der kurdischen Provinzregierung am ETTC "ziel- und bedarfsgerecht" auszubilden. Die angehenden Ministerialbürokraten sollten insbesondere dazu angehalten werden, im Sinne einer von Berlin definierten "guten Regierungsführung" ("Good Governance") "Funktion und Mandat verantwortungsbewusst aus(zu)füllen", heißt es.[4] Für die Durchführung der einzelnen Lehrgänge wurde einschlägiges Spitzenpersonal nominiert. Das erste "Führungskräftetraining" gestaltete Dr. Ingo Risch, Vorsitzender Richter am Landgericht Düsseldorf, der in der Vergangenheit für die UN-Verwaltung der serbischen Provinz Kosovo tätig war. "Starthilfe" im Sinne einer eigenmächtigen Außenpolitik der "Autonomen Region Kurdistan" gab Anfang dieses Jahres der ehemalige stellvertretende Protokollchef der Bundesregierung Jürgen Steltzer, der zuletzt als Botschafter in Abu Dhabi fungierte. Steltzer vermittelte Mitgliedern der kurdischen Provinzregierung die "Konventionen auf dem diplomatischen Parkett"; behandelt wurden "Protokollfragen", die "Gepflogenheiten des diplomatischen Schriftverkehrs" sowie das "Durchführen von Empfängen" samt der dazugehörigen "Pressearbeit".[5]

Deutschlanderfahren

Im Fokus der von AGEF offerierten Schulungen stehen kurdische Emigranten, die nach dem Ende des US-geführten Krieges gegen den Irak aus Deutschland in den Nordirak zurückgekehrt sind – ein Vorgang, der von der Bundesregierung teilweise gewaltsam durch Massenabschiebungen erzwungen wurde (german-foreign-policy.com berichtete [6]). Die sogenannten Rückkehrer sollen laut AGEF nach einer Phase der "Qualifizierung" möglichst "sofort in offene Stellen vermittelt werden", was im Allgemeinen auch gelinge: Nach einer "finanziell unterstützten Einarbeitungsphase" überzeugten die "Rückkehrer" ihre Arbeitgeber zumeist "von den Vorzügen kompetenter Human-Ressourcen für ihr Unternehmen", heißt es.[7] Insbesondere Angehörige der kurdischen Provinzregierung, die selbst aus Deutschland zurückgekehrt sind, "stellen entsprechend ihre Mitarbeiter ein", berichtet die deutsche Presse.[8]

Deutsche Schule

–   Die Familien der "Rückkehrer" wiederum bilden dem Auswärtigen Amt zufolge die primäre Zielgruppe der unlängst in Erbil eröffneten "Deutschen Schule". Wie Staatsministerin Cornelia Pieper (FDP) erklärt, habe die Bildungseinrichtung für Deutschland "große Bedeutung" – "gerade im Hinblick auf ein Schulangebot für Kinder irakischer Kurden, die in Deutschland gelebt haben und nun wieder in ihre Heimat zurückkehren".[9] Die Lehrkräfte der "Deutschen Schule" werden in erster Linie vom Goethe-Institut rekrutiert, das in Erbil einen "Dialogpunkt Deutsch" für irakische Deutschlehrer, Studenten und "Rückkehrer" unterhält. Sowohl die "Deutsche Schule" als auch die Dependance des Goethe-Instituts können sich bester Beziehungen zur deutschen Wirtschaft rühmen: Die Planungsarbeiten für die "Deutsche Schule" wurden von dem Düsseldorfer Ingenieurbüro Vössing durchgeführt; der "Dialogpunkt Deutsch" residiert in den Räumen des MAN-Konzerns.

Sicherer Zugriff

Die Berliner Einflussarbeit gilt nicht mehr – wie bis Ende der 1980er Jahre – ausschließlich Bagdad und der dort ansässigen irakischen Zentralregierung, sondern den kurdischen Gebieten des Nordirak, in dem sezessionistische Kräfte um den herrschenden Barzani-Clan weiterhin die Abspaltung eines "Irakisch-Kurdistan" in Erwägung ziehen. Der Kampf um Öl- und Gasvorkommen des Gebietes verschärft die Auseinandersetzungen und veranlasst Beobachter zu Warnungen vor einem Bürgerkrieg (german-foreign-policy.com berichtete [10]). Sollte der Großteil des Irak dann gänzlich im Chaos versinken, bleibt Berlin der Zugriff auf die ressourcenreichen Gebiete im Norden, womöglich erweitert um die Erdölgebiete von Kirkuk und Mossul – kontrolliert von einer lokalen Elite, die an deutschen Standards geschult ist und Deutschlanderfahrung besitzt.

Bitte lesen Sie auch Von Bagdad nach Erbil (I) und Von Bagdad nach Erbil (II).

[1] Deutsche Unterstützung für Stabilisierung und Wiederaufbau des Irak; www.auswaertiges-amt.de

[2] AGEF: Pressemappe zur feierlichen Eröffnung des ETTC Erbil (European Technology and Training Center) durch den Außenminister der Bundesrepublik Deutschland, Frank-Walter Steinmeier am 18.02.2009

[3] s. dazu Von Bagdad nach Erbil (I)

[4] AGEF: Pressemappe zur feierlichen Eröffnung des ETTC Erbil (European Technology and Training Center) durch den Außenminister der Bundesrepublik Deutschland, Frank-Walter Steinmeier am 18.02.2009

[5] Starthilfe fürs Protokoll: Protokolltraining für kurdische Regionalregierung; www.auswaertiges-amt.de 13.01.2010

[6] s. dazu Deutsche Brückenbauer

[7] AGEF: Pressemappe zur feierlichen Eröffnung des ETTC Erbil (European Technology and Training Center) durch den Außenminister der Bundesrepublik Deutschland, Frank-Walter Steinmeier am 18.02.2009

[8] Irak: Im wilden Kurdistan; Märkische Allgemeine 19.02.2009

[9] Deutsche Schule in Erbil wird eröffnet; www.auswaertiges-amt.de 15.09.2010

[10] s. dazu Von Bagdad nach Erbil (I)

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