Siemens ottine una commessa miliardaria dalla Russia

Germania – economia: Russi

font-weight: bold”> · Siemens svilupperà e produrrà con la società ferroviaria russa Rzd treni ad alta velocità, sulla base del Ice ; la commessa iniziale è per 60 treni, per un valore di circa €1,5 md.; sarebbe prevista l’opzione per la fornitura di altri 90 treni.

  • Siemens collaborerà sia per lo sviluppo che per la produzione con il gruppo russo Ntt (Nuove Tecnologie); la produzione avverrà soprattutto in Russia, e vedrà il coinvolgimento di produttori di componentistica e di cooperatori russi. Il primo treno dovrebbe essere consegnato nel 2007.
  • Dalla produzione degli Ice dipendono 1500 posti di lavoro, per la metà in Germania e per l’altra metà in Russia.
  • Questi treni che raggiungono la velocità 250 km/h, dovrebbero servire per la una tratta di 700 km. tra Mosca e Pietroburgo, e in seguito fino ad Helsinki; a lunga scadenza è progettato anche il collegamento Mosca-Rostow sul Don e Nishnij Novgorod.

font-weight: bold”> · Finora Siemens era riuscita a vendere gli Ice solo all’Olanda e alla Spagna. La Cina invece ha scelto il produttore giapponese di treni ad alta velocità Shinkansen, preferito anche da Taiwan rispetto a Eurotrain, un progetto di joint venture tra Siemens e la francese produttrice di Tgv Alstom. Non riuscito neppure il tentativo di Siemens di vendere agli Usa .

  • Il capo di Siemens von Pierer, apprezzando l’appoggio politico da parte sia tedesca che russa all’accordo raggiunto, l’ha definito un successo, e considera i rapporti d’affari con la Russia una delle maggiori priorità del gruppo.
  • Attualmente il valore del reciproco rapporto economico è circa di €1md., cifra che dovrebbe aumentare considerevolmente.

mso-ansi-language: IT; mso-fareast-language: IT; mso-bidi-language: AR-SA”>Nel corso dell’estate Siemens ha creato una joint venture con la russa Interros per entrare nel gruppo di produzione di macchinari Power Machines; a medio termine Siemens ha la possibilità di accrescere la propria quota. <91937188"> Germania – economia: Russia

<91937189"> Die Welt 04-12-22

<91937190"> Siemens bekommt Milliardenauftrag aus Rußland

Konzern liefert Schnellzüge auf ICE-Basis

Schleswig – Der Münchener Technologiekonzern Siemens will mit der russischen Eisenbahngesellschaft RZD gemeinsam Hochgeschwindigkeitszüge entwickeln und fertigen. Ein am Dienstag im Rahmen der deutsch-russischen Konsultationen in Schleswig geschlossener Vorvertrag umfaßt zunächst den Bau von 60 Zügen auf ICE-Basis.

Siemens-Chef Heinrich von Pierer bezifferte den Wert des Geschäfts auf rund 1,5 Mrd. Euro. Zusätzlich gebe es eine Option für die Lieferung von weiteren 90 Zügen. Die Züge sollen mit einer Geschwindigkeit von 250 Kilometern pro Stunde auf der 700 Kilometer langen Strecke Moskau-Sankt Petersburg und später bis Helsinki eingesetzt werden. Langfristig sind auch Schnellverbindungen von Moskau nach Rostow am Don und Nischnij Nowgorod geplant. Wegen unterschiedlicher technischer Voraussetzungen müßten die Züge noch angepaßt werden. An der Lieferung der ICE an Rußland hingen etwa 1500 Arbeitsplätze, davon je 750 in Deutschland und Rußland.

Bisher hatte Siemens mit der internationalen Vermarktung des ICE eher wenig Erfolg. Nur bei der niederländischen und der spanischen Bahn führte das Interesse am Hochgeschwindigkeitszug made in Germany auch zu einem konkreten Verkaufserfolg. Auf anderen Märkten hatte Siemens das Nachsehen: Die Volksrepublik China vergab im Sommer einen wichtigen Auftrag an den Hersteller des japanischen Hochgeschwindigkeitszuges Shinkansen. Schon Jahre zuvor hatte Taiwan dem Eurotrain – ein Gemeinschaftsprojekt von Siemens mit dem TGV-Hersteller Alstom – zugunsten des Shinkansen eine Abfuhr erteilt. Auch eine ICE-Werbetour durch die Vereinigten Staaten brachte nicht das gewünschte Resultat.

Entsprechend glücklich ist die Siemens-Spitze jetzt über den Prestigeerfolg: Die Vereinbarung mit Rußland sei ein “Durchbruch”, sagte von Pierer. “Rußland setzt auf deutsche Technologie.” Der Siemens-Chef würdigte die politische Unterstützung von deutscher und russischer Seite. Von Pierer hat das Rußland-Geschäft als eine der wichtigen Prioritäten des Konzerns ausgemacht und eine Wachstumsinitiative ausgerufen. Den gegenwärtigen Umsatz mit dem Land bezifferte er auf rund eine Mrd. Euro und bekräftigte, er gehe in der Zukunft von signifikanten Zuwächsen aus. Erst im Sommer hatte Siemens mit Interros ein Gemeinschaftsunternehmen für eine Beteiligung am russischen Maschinenbaukonzern Power Machines gegründet. Mittelfristig haben die Münchener sogar die Möglichkeit, ihren Anteil aufzustocken.

Siemens wird für die Entwicklung und den Bau von Hochgeschwindigkeitszügen mit der russischen Firmengruppe “Neue Technologien” (NTT) zusammenarbeiten. “Die Produktion soll hauptsächlich in Rußland unter Einbeziehung von russischen Lieferanten und Kooperationspartnern erfolgen”, teilte der Konzern mit. “Die Fertigstellung des ersten Zuges wird für das Jahr 2007 angestrebt.” Die Siemens-Aktie notierte leicht im Plus . DW/gae

Artikel erschienen am Mi, 22. Dezember 2004

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